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BERICHTE

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Strategie - November 2022

Die US-Notenbank, die EZB und die Schweizer Nationalbank werden die Zinsen auch im ersten Quartal 2023 weiter anheben, da die Realzinsen (Zinsen abzüglich Inflation) stark negativ sind und die Inflation zurzeit nicht nachlässt.

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Strategie - Oktober 2022

Zu einem Rückgang der Inflation wird es erst kommen, wenn die Lieferketten aus Asien wieder funktionieren (die Frachtpreise sinken schon) und es zu einer Rezession kommt, welche die Lohn-Preis-Spirale dämpft.

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Strategie - September 2022

Die im Jahr 2022 eingetretene Inflation wird im vierten Quartal 2022 auch zu Lohnforderungen der Arbeitnehmer führen. Die Gewerkschaften verlangen vollen Teuerungsausgleich und noch eine Reallohnerhöhung, was zu einer Lohn-Preis-Spirale führen wird.

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Strategie - August 2022

Wir erwarten Ende 2022/Anfang 2023 eine Rezession in den Industrieländern, da die höheren Zinsen die Wirtschaftstätigkeit bremsen und die Nachfrage der Konsumenten durch höhere Preise reduziert wird.

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Strategie - Juli 2022

Die EZB wird die Zinsen anheben und die Schweizer Nationalbank wird die Negativzinspolitik aufgeben. Dies führt zu einem Anstieg des Schweizer Franken. Die Nationalbank nimmt dies aber in Kauf, da sie damit die Inflation in der Schweiz bekämpfen kann.

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Strategie - Juni 2022

Die Aktienkurse sind unter starkem Druck. Die Aussichten sind aufgrund von Gewinnrückgang und eines allgemeinen Rückganges der Kurs-Gewinn-Verhältnisse nicht positiv. Obligationen qualitativ hochstehenden Schuldnern und Staatsanleihen werfen geringen Zins ab. Das Risiko von Kursverlusten bei Zinssteigerungen ist äusserst hoch.

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Strategie - Mai 2022

Das Wirtschaftswachstum wird zurückgehen, da die Konsumenten-Kaufkraft wegen höherer Energiepreise sinkt. Die Löhne steigen nicht so schnell wie die Preise. Wir erwarten daher für das zweite Halbjahr 2022 tieferes Wachstum. Bei starken Zinserhöhungen der Notenbanken kann es sogar 2023 zu negativen Wachstumsraten, d. h. einer Rezession kommen.

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Strategie - April 2022

Energie-, Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise steigen an. Viele Unternehmen nutzen die Verknappungserscheinungen auch dazu, um die Preise ihrer Produkte ganz allgemein zu erhöhen. Der Krieg und die Transportprobleme sind für viele Firmen mit starker Marktstellung ein willkommener Anlass um endlich einmal Preise zu erhöhen.

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Strategie - März 2022

Der Krieg in der Ukraine und die Sanktionen führen zu Inflation und weniger Wachstum. Der Krieg und die Sanktionen führen zu einem Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise, wobei auch die Nahrungsmittelpreise ansteigen. Dies beschleunigt die Inflation, die bereits seit dem dritten Quartal 2021 angestiegen ist. Der Krieg wirkt wie ein Brandbeschleuniger.

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Strategie - Februar 2022

Zinssteigerungen werden Unternehmen mit hohen Schulden schaden. Ausserdem führen Zinssteigerungen auch zu Kursrückgängen bei Unternehmen, die hohe Kurs-Gewinn-Verhältnisse aufweisen. Banken und Versicherungen werden dagegen von steigenden Zinsen profitieren, die ihnen grössere Renditen auf dem Eigenkapital bringen.

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Finanzbrief - Januar 2022

- 2022 – Was kommt auf uns zu?
- Inflation – Zentrales Thema 2022
- Höhere Zinsen – Gute Zeiten für Finanztitel
- Lohnt sich die Jagd nach Dividenden?

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Strategie - Januar 2022

Wir gehen davon aus, dass die Inflation in den USA und der Euro-Zone zwar leicht zurückgehen wird, aber sich Ende 2022 immer noch zwischen 4% und 6% beläuft. Die kurz- aber auch die langfristigen Zinsen werden daher 2022 steigen, da die Notenbanken die Zinsen zur Bekämpfung der Inflation erhöhen müssen.

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Strategie - Dezember 2021

Die Aktienkurse sind stark gestiegen, da der Markt die positive Wirtschaftsentwicklung im 2022 antizipiert ausserdem liegt das Kurs/Gewinn-Verhältnis bei einem Rekordwert, der dem Stand vor der Internetblase im Jahr 2002 entspricht. Die Erwartung höherer Zinsen kann zu tieferen Kursen führen. Wir reduzieren die Aktienpositionen etwas.

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Strategie - November 2021

Eine Wende bei den Zinsen wird es erst in der zweiten Hälfte 2022 geben. Sobald die Zinsen steigen, wird die heute sehr hohe Bewertung allerdings problematisch. In den 70er Jahren ging das Kurs-/Gewinnverhältnis bei steigenden Zinsen klar zurück. Dies könnte sich Ende 2022/Anfangs 2023 wiederholen.

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Strategie - Oktober 2021

In allen Ländern ist es mittlerweile zur Inflation gekommen. Politiker und Notenbanken erklären zwar, dass die Inflation ein "vorübergehendes Phänomen" ist und bald zurückgehen wird. Dies dürfte aber nicht richtig sein. In den USA aber auch in Europa führen die Preiserhöhungen zu Lohnerhöhungen, was zu einer Lohn-Preis-Spirale führen kann.

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Finanzbrief - September 2021

- Megatrends – wo stehen wir?
- Nur profitable Unternehmen sind "gute" Unternehmen
- Wohin treiben die USA?
- Kryptowährungen – alles nur Luftnummern?

 

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Strategie - September 2021

Mit dem Anstieg der Wirtschaftstätigkeit ist auch die Befürchtung verbunden, dass Inflation und Zinsen ansteigen. Wir sind der Ansicht, dass zurzeit die Inflationsgefahr unterschätzt wird und dass die heutige Inflation länger anhalten wird als bisher angenommen. Die Zinsen werden daher in der zweiten Hälfte 2022 steigen.

 

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Strategie - August 2021

Der starke wirtschaftliche Aufschwung führt auch zu höheren Unternehmensgewinnen. Bei gut geführten Unternehmen ist der Gewinnanstieg sogar wesentlich höher als die Zunahme des Umsatzes, da diese Unternehmen während der Corona-Krise ihre Kosten gesenkt und die Digitalisierung ihres Geschäftes vorangetrieben haben.

 

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Strategie - Juli 2021

Heute kommt es vor allem wegen temporären Lieferschwierigkeiten zu höheren Preisen. Die Lieferkanäle sind durch die Corona-Krise unterbrochen worden und müssen wieder aufgebaut und gefüllt werden. Bald werden die asiatischen Länder aber wieder Waren zu tiefen Preisen nach Europa und den USA liefern, womit die Inflation unterbunden wird.

 

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Finanzbrief - Mai 2021

- The trend is still your friend 
- "Irrational Exuberance" – Sind wir bald wieder soweit? 
- Die Gefahr lauert bei den Schulden 
- Unsere Immobilien-Strategie – Sicherheit durch Immobilien

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Strategie - April 2021

Energiewende, nachhaltige Mobilität oder energieeffiziente Gebäude sind ohne die innovativen Produkte und Dienstleistungen der Umwelttechnikbranche nicht möglich. Erneuerbare Energien, alternative Antriebe, intelligente Verkehrsleittechnik oder smarte Gebäudetechnologien sind nur einige Beispiele hierfür.

 

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Strategie - Februar 2021

Gewisse strukturschwache Bereiche werden sich nicht ohne weiteres erholen. Umso grösser sind aber die Chancen in den Bereichen, die den neuen Bedürfnissen der Konsumenten und den staatlichen Anforderungen entsprechen wie bspw. E-Commerce, Kommunikation, umweltschonende Technologien (alle Staaten wollen CO2-neutral werden).

 

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Finanzbrief - Dezember 2020

- Megatrend Greentech – unser neues Zertifikat

- 2020 war turbulent – wie geht's weiter?

- Währungsentwicklung 2021: Der Schweizer Franken wird stark bleiben

- Grosse Gewinne mit Contrarian-Ansätzen erzielen – klingt einfacher als es ist

- INVICO Wealth Monitor – Transparenz für ihre Anlagen

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Strategie - Dezember 2020

Die Zulassung der Impfstoffe gegen die Pandemie und der baldige Beginn der Impfungen zeigt das Ende der Pandemie an. Zum Ende des ersten Quartals 2021 dürften die Impfungen zur Eindämmung der Ausbreitung und damit auch zur Aufhebung der staatlichen Einschränkungen führen, was den Aufschwung beschleunigt.

 

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Finanzbrief - Oktober 2020

- In eigener Sache: Bruno Schneller ist neuer Geschäftsführer
- Das 5G-Zertifikat mit 30% Gewinn – ein Erfolg des INVICO-Analyse-Teams
- Chancen für Anleger bei Innovation – auf die Newcomer setzen
- Ist Inflation wünschbar? Irrglauben von Politikern und Notenbanken

 

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Strategie - Oktober 2020

Obligationen von qualitativ hochstehenden Schuldnern werfen keinen Zins mehr ab, Staatsobligationen garantieren mit negativen Zinsen Verluste. Das Risiko von Kursverlusten ist äusserst hoch, wenn es mittel- oder langfristig zu höheren Zinsen kommt. Daher stimmt bei Obligationen das Verhältnis zwischen Ertrag und Risiko nicht mehr.

 

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Strategie - September 2020

Gewisse strukturschwache Bereiche wie Printmedien, Reisebüros und -veranstalter, Fluglinien und verbundene Betriebe, der stationäre Detailhandel aber auch Teile der Autoindustrie müssen ihre Kapazitäten und Strategien anpassen, da sie nicht nur ein "Corona-Problem" haben, sondern nicht mehr der heutigen Nachfrage gerecht werden.

 

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Strategie - Juli 2020

Die Börse ging bei Beginn der Pandemie sehr stark zurück. Die Kursrückgänge waren eine Gelegenheit zum Einstieg, die wir im März und April genutzt haben. Auch jetzt bieten sich noch Chancen. In den Medien wird behauptet dass die Börse "verrückt" sei – tatsächlich sieht die Börse aber nur voraus und nimmt den Anstieg der Wirtschaftstätigkeit vorweg.

 

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Finanzbrief - Juni 2020 

- Nach der Corona-Krise – wird nun alles wie vorher?
- Schneller Kursanstieg nach der Krise – wie geht es weiter?
- Die Goodwill-Falle schnappt zu
- Der Wirecard-Skandal – hat es noch weitere Unternehmen mit Leichen im Keller?

 

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Strategie - Mai 2020

Wir gehen davon aus, dass der Einbruch nur kurze Zeit andauern wird. Da ein externer Schock vorliegt, unterstützen die Notenbanken die Konjunktur mit einer extrem expansiven Geldpolitik (tiefe Zinsen und hohes Geldmengenwachstum durch Obligationen- und Aktienkäufe).

 

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Finanzbrief - April 2020

- Diesmal war der "schwarze Schwan" ein Virus
- U- oder V-Rezession?
- Werden Aktienkurse wieder steigen?
- Chancen wahrnehmen!

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Strategie - April 2020

Der Corona Virus taucht nun als externer Schock auf und hat wegen der Schutzmassnahmen gegen Ansteckung zu einem Einbruch in der Wirtschaftstätigkeit geführt. Der Wirtschaftseinbruch durch den Shutdown vieler Länder ist dramatisch – viele Industriezweige haben ihre Produktion stark verringert und Verkäufe sind massiv zurückgegangen.

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Frau mit Papiermaske
Strategie - März 2020

Im Jahr 2019 sind einige Länder und diverse Branchen durch eine Rezession gegangen. Die Notenbanken haben aber schon 2019 die Zinsen gesenkt und auf diese Weise dafür gesorgt, dass die die Rezession flach blieb und Anfangs 2020 wieder Wachstum einsetzt.

 

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